In der Novaropäischen Allianz, liegt das Münzregal, das Recht Geld in Umlauf zu bringen, offiziell beim Kaiser. Durch eines der ersten Kaiserlichen Dekrete wurde festgelegt, dass der Novaropäische Rand die einzig gültige Währung in der Allianz sein sollte und ein jeder, der einen Kontrakt eingeht, in dem eine finanzielle Kompensation vorgesehen ist, diese Währung als Gegenleistung anzunehmen hat. In diesem Dekret wurde das Münzrecht zudem an die Hohen Häuser delegiert und von diesen an untergeordnete Adelshäuser weitergereicht. So ergibt sich, dass es den Novaropäischen Rand in den verschiedensten Formaten gibt. So gibt es Geldscheine, wie den Greenback des Hauses
Abrahams oder geprägte Goldmünzen, eines der bekanntesten Beispiele hier ist der Krügerrand des Hauses
DeBeer. Den Rand gibt es als bedruckten keramischen Chip, wie das Haus
Mohegan sie in Umlauf bringt, wie auch als Kunststoffkarten mit elektronischen Verifikationsmerkmalen und aufgedruckten Werten, wie sie unter anderem das Haus
Onassos herausgibt. Dazu kommen viele weitere Münzen in allerlei Formen und Metallen, sowie Banknoten in allerlei Größen aus Papier, Stoff und Kunststoff.