Die Spezies wurde im Jahr [Zeit] von Forschern des Hauses Neo Edo unter Führung von [Name] bei der Erforschung ihrer Heimatwelt entdeckt. Der heute in der Allianz gebräuchliche Name Nekonitoj für diese Wesen leitet sich von der ins Novasperanto übertragene Japon-Bezeichnung 'Neko no hito' (jap. "Katzenmenschen") ab. Die Eigenbezeichnung dieser Wesen 'Reynora' (rey. 'Nachfahren/Diener von Nora) ist außerhalb wissenschaftlicher Kreise oder interessierter Laien ungebräuchlich.
Die Reynora sind zweigeschlechtliche Humanoide, die an antropomorphe irdische Katzen erinnern. Fellfarben rangieren zwischen schwarz und brauntönen bis hin zu hellem Sandgelb. Selten sind weißbefellte Vertreter der Spezies bekannt. In Größe und Statur sind sie mit Menschen vergleichbar im Durchschnitt aber leichter und zierlicher.
Die Kultur auf ihrer Heimatwelt befindet sich in etwa auf dem Niveau der irdischen Renaissance. Viele der abgelegeneren Stämme leben jedoch immer noch in einer präfeudalen Stammeskultur.
Das technische Niveau schwankt zwischen Jungsteinzeitlicher Technik und beginnender neuzeitlicher Technologie. Die Wissenschaftliche Methode ist im Begriff der Entstehung hat sich jedoch noch nicht über die fortschrittlichsten Regionen hinaus verbreitet.
Das technische Niveau schwankt zwischen Jungsteinzeitlicher Technik und beginnender neuzeitlicher Technologie. Die Wissenschaftliche Methode ist im Begriff der Entstehung hat sich jedoch noch nicht über die fortschrittlichsten Regionen hinaus verbreitet.
Das Haus versteht es aber, die Kultur der Welt weitestgehend in Frieden zu lassen.
Es gibt keine offiziellen Siedlungen, jedoch einige versteckte Forschungsstationen, die die Entwicklung der Reynora beobachten.
Der winzige Raumhafen liegt auf einer abgelegenen Insel und nur die dortigen Bewohner stehen im direkten Kontakt mit den menschlichen Kolonialherren.
Entsprechend groß ist der Kulturschock, sollte ein Reynora von dieser Welt in den Weltraum aufbrechen.
Es gibt keine offiziellen Siedlungen, jedoch einige versteckte Forschungsstationen, die die Entwicklung der Reynora beobachten.
Der winzige Raumhafen liegt auf einer abgelegenen Insel und nur die dortigen Bewohner stehen im direkten Kontakt mit den menschlichen Kolonialherren.
Entsprechend groß ist der Kulturschock, sollte ein Reynora von dieser Welt in den Weltraum aufbrechen.
Seit den Anfangsjahren der Kolonie waren die Reynora allerdings selbst ein begehrtes Gut, als exotische Haustiere oder Sklaven. Die Situation geriet so aus der Hand, dass sich wohl Schauermärchen von 'Eisernen Vögeln' die Leute fraßen auf dem ganzen Planeten verbreiteten.
Diesen Praktiken wurde allerdings mit dem zehnten Kaiserlichen Dekret [ca 2830 - Umrechnen!] durch [Kaiser] ein Riegel vorgeschoben.
Diesen Praktiken wurde allerdings mit dem zehnten Kaiserlichen Dekret [ca 2830 - Umrechnen!] durch [Kaiser] ein Riegel vorgeschoben.
Nur noch ein geringes Kontingent planetarer Reynora darf heute zu Forschungszwecken vom Planeten verbracht werden.
Dennoch hat sich aus diesen früheren Zeiten eine Population von einigen zehntausend Reynora entwickelt, die - vorwiegend auf Neo-Edo Kolonien aber praktisch überall im Hyperion anzutreffen sind.
