An dieser Stelle werden einige interessante Werkstoffe vorgestellt, denen man im Torwelten-Universum immer wieder über den Weg läuft. Hier erfährst du, von was die Rede ist, wenn irgendwo Compacton erwähnt wird - oder was das für Zeug ist, das aus Smartschaumdosen kommt.
- Compacton
- Duranium
- Arachnit
- Koranit
- SmartSchaum(tm)
Die Gruppe der Extraspatial-Elemente enthält die wohl wertvollsten und seltensten Substanzen im bekannten Weltraum. Obwohl man weiß, dass diese Stoffe entstehen wenn bekannte Elemente durch die exotische Strahlung von Extra-Spatial-Efekten verändert werden, ist es bisher nicht möglich diesen Vorgang kontrolliert zu replizieren.
In der Regel können Ex-Elemente nicht hergestellt werden, sondern finden sich natürlich in der Umgebung von Raumanomalien und bisweilen Sprungtoren oder häufig frequentierter Sprungrouten.
Viele dieser Elemente weisen überaus wünschenswerte Eigenschaften aus, was in kombination mit ihrer Seltenheit den Wert in geradezu astronomsche Höhen katapultiert.
In der Regel können Ex-Elemente nicht hergestellt werden, sondern finden sich natürlich in der Umgebung von Raumanomalien und bisweilen Sprungtoren oder häufig frequentierter Sprungrouten.
Viele dieser Elemente weisen überaus wünschenswerte Eigenschaften aus, was in kombination mit ihrer Seltenheit den Wert in geradezu astronomsche Höhen katapultiert.
Tenacit gilt als das bekannteste und am häufigsten auftretende Ex-Element. Der Stoff bildet sich wenn Eisen mit Æther-Strahlung (einem häufig auftretenden Nebeneffekt von XS-Sprüngen) beschossen wird.
So finden sich Tenacit-Moleküle an allen bekannten Raumrouten und in der Nähe von Sprungtoren.
Tatsächlich ist es sogar so, dass sich bei lange im Dienst stehenden Schiffen und Toren Tenacit in der Hülle und anderen Metallkomponenten anreichert.
Diverse Antike Tore, Ruinen und Schiffe weisen einen enormen Anteil von Tenacit auf, was eine mögliche Erklärung für die Langlebigkeit dieser Relikte sein könnte.
So finden sich Tenacit-Moleküle an allen bekannten Raumrouten und in der Nähe von Sprungtoren.
Tatsächlich ist es sogar so, dass sich bei lange im Dienst stehenden Schiffen und Toren Tenacit in der Hülle und anderen Metallkomponenten anreichert.
Diverse Antike Tore, Ruinen und Schiffe weisen einen enormen Anteil von Tenacit auf, was eine mögliche Erklärung für die Langlebigkeit dieser Relikte sein könnte.
Tenacit selbst ist ein robustes Material, welches Eisen - den Ausgangsstoff um einiges übertrifft. In größerer Menge (bei einem Legierungsanteil von über 5%) hat es einen Entropie-dämpfenden Effekt, was die Langlebigkeit von Produkten drastisch erhöht. Selbst filigrane Schaltungen scheinen in der Nähe von Tenacit vom Zahn der Zeit weitestgehend verschont zu bleiben.
Letzte Änderung am 14.11.2019 um 18:59:00 Uhr von robert
