Eine überraschende Menge dieser Systeme ist heute noch funktionsfähig, was trotz allem, was man mittlerweile über die antiken Völker des Hyperion herausgefunden hat immer noch an ein Wunder grenzt.
Ein weiteres Wunder der Technik ist die Energiequelle dieser Waffensysteme - generell der Triangulistoj-Waffen.
Die auf bis dato unbekannten XS-Elementen basierende Energiezelle scheint sich über Zeit selbst aufzuladen. Über den genauen Vorgang wird spekuliert - doch nimmt man an, dass diese Blaster Energie aus dem Extraspatium ziehen und speichern können.
Hier liegt auch das größte Risiko beim Umgang mit Triangulistoj-Blastern: Selbst wenn diese Artefakte aufgrund ihrer X-Element-Anteile unglaublich langlebig sind - nach geschätzten 80.000 Jahren können gerade bei empfindlichen Komponenten wie der Energiequelle Fehler auftreten, welche zum Versagen der Energiezelle führen können. Im günstigsten Fall bedeutet das einfach, dass die gefundene Waffe ein wissenschaftliche interessantes, aber praktisch unbrauchbares Artefakt ist - im schlimmsten Fall kann der Speicher recht beeindruckend explodieren.