Pentachoron: Auch Hyperpyramide. Vierdimensionale Ausdehnung eines Dreiecks.

Datalinks

Das Pandora-Pentachoron beschreibt eine Raumzeitanomalie die sich im Hyperion-Spiralarm etwa sechstausend Lichtjahre in Richtung des galaktischen Randes vom System Antares entfernt ausdehnt. Die genaue Form ist nicht näher erforscht. Den Begriff Pentachoron als vierdimensionale Dreiecksform verdankt sie zwei Dingen. Einerseits erstreckt sich die Anomalie im Bereich zwischen vier Sternsystemen: Asphodelia, Cerberus, Hades und Styx. Die etwa eine gleichseitige Pyramide bilden.
Andererseits erinnern die Geschichten von verschwundenen Raumschiffen und merkwürdigen Phänomenen innerhalb des Pentachorons an die Legenden des Bermudadreiecks auf der Erde.
Im Zentrum der gedachten Pyramide liegt das Sternsystem Pandora.

Trotz oder gerade wegen der Gefahren die hier lauern, ist das Pentachoron legendär unter Schatzsuchern und Artefaktjägern.
Die wildesten Geschichten, was die Raumzeitverzerrung ausgelöst haben soll, werden in allen Raumfahrerkneipen zum Besten gegeben.
Auch die Funde an wertvollen Artefakten sind Stoff für Legenden.
Jahr für Jahr brechend Dutzende von mehr oder weniger gut ausgerüsteten Expeditionen ins Pentachoron auf. Viele verschwinden auf Nimmerwiedersehen. Und von denen die zurückkehren sind viele gebrochen an Leib und Seele nach den Strapazen und dem Horror, den sie dort erlebten.
Von manchen aber sagt man, dass sie mit Schätzen und geradezu magischen Gegenständen beladen zurückgekehrt seien.