Hermes I ist ein großer, glühend heißer Gesteinsplanet, dessen dünne Atmosphäre fast ausschließlich aus Stickstoff und CO2 besteht. Unter der Oberfläche werden Rohstoffvorkommen vermutet, doch der Abbau ist aufgrund der Temperaturen und Oberflächenstrahlung unrentabel.

Hermes II, genannt Aphrodite, ist ein heißer, wasserloser Gesteinsplanet von etwa 2/3 Erdgröße, der aufgrund der mineralischen Zusammensetzung als türkis farbener Punkt am Nachthimmel von Hermes V erscheint

Hermes III ist ein grün scheinender Gasrise, der am Nachthimmel über Hermes 5 sichtbar ist und eine vergleichbare Größé zu Jupiter hat. Neben einigen Außenposten auf den Monden ist der Planet ungenutzt.

Hermes IV oder der goldene Planet - der als sichtbar gelblicher Punkt von Hermes V aus zu sehen ist, hat zwar einen festen Kern ist jedoch fast gänzlich mit Meeren aus Schwefelsäure bedeckt. Die Temperaturen liegen im bewohnbaren Bereich, doch die aggressive ätzende Atmosphäre vereitelt jeden längeren Aufenthalt auf dieser Welt.

Ein mineralienreicher aber trockener Gesteinsplanet mit ca 10% Oberflächenwasser. Außer an den Polen findet sich nur in den sogenannten Grabenenmeeren ausrechend Wasser für größere Siedlungsprojekte. Besitzung des Hauses Onassos.
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Hermes VI ist ein ungenutzter gelber Gasriese von fast doppelter Jupitergröße

Der Orange Gasrise wird wegen seiner Helium-Vorkommen bisweilen von Raumschiffen zum aufnehmen von Fussionsmasse angeflogen, ist ansonsten jedoch ungenutzt.

Hermes VIII ist ein unwirtlich kalter Gesteinsplanet dessen Oberfläche von gefrorenem Eis und Kohlendioxyd bedeckt ist. Die dichte Atmosphäre ist nicht Atembar, doch wurden bereits Kartographiemissionen und Messungen durchgeführt um festzustellen, ob sich die Welt für eine unterirdische Besiedlung und Erzabbau eignen könnte. Dabei wurden neben reichen Vorkommen auch regelmäßige Strukturen ausgemacht, die auf eine bereits bestehende Einrichtung schließen lassen können. Ob es sich dabei um eine Antike Ruine, oder einen Stützpunkt neuerer Bauart handelt ist bis dato unbekannt.

Hermes IX hat fast eineinhalbfache Erdmasse - aber nur etwa 1,2 G, was die Schneeballwelt durchaus interessant macht. Allerdings wurden nähere Scans von schweren Energieemissionen verhindert. Neben einer ungewöhnlichen Bandbreite an Radiowellen bis hin zu Röntgenstrahlung konnten auch Ausbrüche exotischer Strahlungen gemessen werden.

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