Bei den Bewohnern des dritten Planeten des Antares-Systems, handelt es sich um eine menschenähnliche Spezies. Sie besitzen eine rostbraune bis tiefrote Hautfarbe und besitzen keine natürliche Körperbehaarung im eigentlichen Sinne. Stattdessen wird ihr Haupt von meist schwarzen, etwa fingerdicken und mitunter sehr langen Pseudohaaren bedeckt. Sie sind sehr gut an die trockene Wüstenwelt angepasst, von der sie stammen.
Seit einigen hundert Jahren leben die Antarianer als Mitglieder der Hazaru-Hegemonie und haben sich innerhalb des Hazaruraumes weit verbreitet.
Antarianer verfügen über eine latente psionische Begabung gemein. Hauptsächlich sind sie in der Lage, Stimmungen und zum Teil auch Gedanken zu erkennen, was sie zu beliebten Beratern bei Verhandlungen macht. Ausgebildete Psioniker sind vor allem im Bereich der Telepathie tätig. Auch das Verändern von Stimmungen einzelner Personen bis hin zu ganzen Gruppen gehört zu ihren Fähigkeiten.
Neben normalen Speisen und Getränken sind Antarianer auch in der Lage, Energie aus der passiven Abstrahlung starker Emotionen zu ziehen. Einerseits können sie vermittels starker Emotionen ihre Psionische Kraft wieder auffrischen. Auf der anderen Seite leiden Antarianer durch einen Mangel an emotionaler Energie um sich herum.
Gute Antarianer versorgen sich über Freunde oder Liebschaften und absorbieren die abgestrahlte positive Energie. Böse – und die Geschichte dieses Volkes kennt einige – werden Monster, Kriegsverbrecher oder Terroristen.
Antarianer findet man häufig dort, wo es hoch hergeht - im Spielcasino oder Nachtclub, als Erste beim Enterangriff oder mitten in einem haarsträubenden Abenteuer.