Wir schreiben das Jahr 2666. Nach der großen Schlacht gegen die Jünger neun Jahre zuvor haben sich die Häuser der Allianz vorwiegend mit Verteidigungsmaßnahmen und Aufrüstung beschäftigt. Forschung und Wissenschaft dienen alleine dem befürchteten Konflikt mit den Jüngern des Zürnenden Herrn.
In diesem Klima, das nicht mehr nach Vorne zu den großen Zielen - und den Welten des Hyperion blickt, etabliert sich in den Salons und Clubs der großen Häuser nach und nach eine neue zivile Bewegung, welche die Wissenschaft gerne wieder auf dem Weg in die Zukunft sehen will.
Seien es der Wunsch mit neuem Wissen noch effektiver gegen die Bedrohung durch die Jünger vorgehen zu können, oder der Wille bald einen Weg in den Hyperion zu finden - wo man grenzenlosen Lebensraum und unvorstellbare Ressourcen vermutet und vielleicht - vielleicht sogar andere intelligente Lebensformen.
Neun Personen - Adlige verschiedener Häuser, Laien, Wissenschaftler, einige sehr wohlhabend, treffen sich am 21. Oktober in einer Villa in Neu London an den luftigen Höhen des Olympus Mons.
Nach Gesprächen, eifrigen Debatten - und der Legende zu Folge einer absonderlichen Menge Absinth - wird die Sciencia Socio de la Esploro de Spaco aus der Taufe gehoben. Die Wissenschaftliche Gesellschaft zur Erforschung des Weltraums, zunächst mit dem Ziel Wissenschaftler, Ingenieure und Investoren zu finden mit dem Ziel ein Portal über die aberwitzige Strecke von über 1000 Lichtjahren in den nächsten Spiralarm der Galaxis zu entsenden und ihre Erkenntnisse auf dem Weg mit allen Menschen zu teilen.
Kaum 12 Monate später erhält die Gesellschaft die bald über siebenhundert Mitglieder in allen großen und vielen der kleinen Häuser vereint ihren Ritterschlag durch die Anerkennung des Kaisers selbst, der ihr den heutigen Namen der Imperia Sciencie Socio de la Esploro des Spaco verleiht und somit klar stellt, dass das Kaiserhaus hinter der friedlichen Erforschung steht.