Geschichte der Hazaru-Hegemonie

1. Frühe Geschichte

...hier sollte die Reise der Hazaru enden.
Khezzeraz hob den Arm wies auf das Land vor ihm und hinter ihm und zu seinen Seiten und hieß dem Volk hier zu verweilen, einen Ort des Schutzes zu errichten und sich für lange Zeit niederzulassen. So wurde Zarnai - die erste Stadt - gegründet.
So schufen sie die schimmernden Häuser und nutzten die Höhlen. Das Volk erschuf Wälle zum Schutz und Türme zur Wacht. Der magische Blick von Khezzeraz und seinen Thuraz streifte über das Land. Doch alles was sie sahen war gut.

Die Tafeln der Ankunft

[Bei diesem Text handelt es sich um die älteste, bekannte schriftliche Aufzeichnung der Hazaru. Diese, fragmentarisch erhaltende Keilschrift, in den alten Ruinen Zarnais wird auf ein Alter von gut 35.000 Dekaden geschätzt. Der Begriff 'Hazaru' bedeutet im Übrigen soviel wie das Wort 'Mensch' bei uns. Jedoch kann es genauso 'Reisender' oder 'Wanderer' bedeuten. Deshalb gehen wir davon aus, dass die Hazaru einen nomadischen Ursprung hatten, bis sie ihre erste Stadt gründeten. Weiter wird in diesem Text von einer langen Phase relativen Friedens berichtet. Relativ soll hier bedeuten, dass ihre Geschichte bis auf einige kleine Gefechte mit rivalisierenden Siedlungen ereignislos blieb.]
Guillaume Marbout, ksl. wiss. Attaché; 'Die Geschichte der Hazaru'

2. Angriff vom Himmel

Hundert Generationen Frieden, gefolgt von hundert Generationen Krieg - so hatten es die Thuraz vorhergesagt und so trat es ein.
Das Volk gedieh unter der Herrschaft von Khezzeraz Schatten gut und wurde groß. Bald beherrschte Khezzeraz Stadt Land und Meer, Baum Fels und Wind.
Dann ging ein neuer Stern am Himmel auf. Die Macht des Sternes verfinsterte die Sonne, so dass nur noch er selbst strahlend über der Welt stand...
Heerscharen vom Himmel verheerten das Land, vergifteten das Meer, zerstören Baum und Berg. Der Wind trug ihr Gift und die Schreie des Volkes heran.
Einhundert Generationen lang währte der Krieg. Khezzeraz Stadt fiel und wurde zermalmt. Doch sein Schatten blieb bestehen. Zerstreut und zerschlagen verbarg sich das Volk.
... nachdem der Feind vom Himmel nachlässig geworden war, kam die Stunde des freien Volkes. Mit seinen eigenen Waffen erschlug das Volk den Feind, erhob sich überall zur selben Zeit - und zerstörte den neuen Stern.

Die Tafeln der Zeiten - Zarnai

[Untersuchungen der Ruinen von Zarnai deuten darauf hin, dass dieser Angriff wohl vor gut 20.000 Dekaden einzuordnen ist. Weitere Hinweise in den 'Tafeln der Zeiten' legen die Möglichkeit nahe, dass die 'Angreifer vom Himmel' ein fremdes, drittes Volk sind. Der Krieg muss äußerst hart geführt worden sein. Der 'Stern' dürfte ein Invasionsschiff gewesen sein. Und der Hinweis auf die 'eigenen Waffen' muss wohl so verstanden werden, dass es den Hazaru gelang, Abfangwaffen der Feinde zu erlangen und das Invasionsschiff zu zerstören. Über die Identität des Feindes gibt es keine verlässlichen Angaben. Alle Bildnisse und Darstellungen der Invasoren wurden nach dem Krieg samt und sonders vernichtet.]
Guillaume Marbout, ksl. wiss. Attaché; 'Die Geschichte der Hazaru'

3. Der Fluch der Feinde

Nachdem die Hazaru das feindliche Schiff zerstören konnten, waren die letzten Invasoren abgeschnitten von der Außenwelt auf sich alleine gestellt. In einer langen Belagerung, gelang es, die letzten Basen zu isolieren und die Besatzer zu vernichten. Heute würde man das Verhalten unseres Volkes vielleicht als barbarisch bezeichnen, doch muss man bedenken, dass dieser Vorfall nunmehr fast 1.000 Zyklen zurück liegt. Seit dieser Zeit ist unsere Heimat frei von äußeren Feinden. Dennoch ist Saszcord niemals mehr zu dem Paradies geworden, welches es vor dem Krieg gewesen sein muss.
Schuld ist die 'letzte Rache' unseres Feindes. Heute wissen wir, dass er genetische Waffensysteme gegen unser Volk zum Einsatz gebracht hat. Doch damals, wurde der Begriff 'Fluch' geprägt.
Das Volk breitete sich langsam wieder über die Welt aus, doch stellten sich Veränderungen ein. Schreckliche Dinge, die sich damals niemand erklären konnte ereigneten sich überall. An einigen Orten starben die Bewohner ohne erkennbaren Grund bis auf den Letzten innerhalb von Stunden. Andernorts wurden die Frauen unfruchtbar und die Städte starben langsam aus oder wurden verlassen. Was wiederum die genetische Seuche weiter verbreitete. Die robustesten Hazaru-Völker litten 'nur' unter einer wesentlich geringeren Lebenserwartung. Die Leute wurden anfällig gegenüber eigentlich harmlosen Krankheiten.
Praktisch ab diesem Zeitpunkt wurde unser ganzes Streben auf den Kampf gegen diesen Fluch fokussiert.
Es heißt immer, dass vor allem in Kriegszeiten die Technologie sprunghaft weiterentwickelt wird.
Doch auch die Aussicht auf die totale Auslöschung beflügelt den Geist!
Thuraz Askai, wissenschaftlicher Abgesandter der Konklave; 'Gespräche'

4. Technologischer Sprung

Die Bedrohung durch den Fluch hat die Suche nach einem Heilmittel zum kulturellen und sogar religiösen Fundament der Hazaru gemacht. Unter diesen Gesichtspunkten ist die seltsame Entwicklung durchaus verständlich.
Man kann ihre Hochkultur zum Zeitpunkt des 'Fluchs' etwa mit der griechischen Antike der Stadtstaaten oder dem Römischen Reich vergleichen.
Während die Menschen zahlreiche Ingenieursleistungen (Schiffsbau, Archimedes' Spiegel, Aquädukte, neuartige Belagerungswaffen) schufen entwickelte sich bei den Hazaru die Medizin und die Forschung am Leben.
Während die Römer den Hadrianwall aufschütteten, entwarf ein genialer Thuraz die Theorie vom Zellaufbau.
Als die Hunnen über Europa [dem Vorkriegskontinent, anm. d. Hrsg.] herfielen, postulierten die Hazaru die Vererbungslehre und kurz darauf das System der Evolution. Die Tatsache, dass die Religion hinter der Forschung stand, beschleunigte diese unheimlich.
Etwa zu der Zeit, als ein portugiesischer Kapitän zufällig einen neuen Kontinent entdeckte, wurde die erste erfolgreiche Gen-Veränderung an einem lebenden Hazaru durchgeführt.
Interessanterweise, entdeckten die Hazaru erst nach diesem Ereignis den Rundbogen.
Tatsächlich sind die meisten ihre Entwicklungen Folgen oder Nebenforschungen der Genetik und der Biotechnik.
Die Hazaru haben zum Beispiel kaum Bergbau betrieben. Als ihre Züchtung weit genug war, ließen sie Pilzgewächse die Reinmetalle aus dem Boden ziehen.
Am deutlichsten sieht man es jedoch bei ihrer Bautechnik. Der heutige Stand ihrer Ingenieurskunst dürfte etwa beim menschlichen 20. Jahrhundert (kurz vor dem großen Zusammenbruch) stehen. Doch wenn man ihre Städte betrachtet, diese filigranen Kunstwerke aus zusammengewachsenen Bäumen, künstlich angelegten Wegen zwischen den Ästen unterbrochen von Glaskuppeln, weiß man was Biotechnik auch bedeuten kann.
Guillaume Marbout, 'Technologie der Hazaru, ein Vergleich'; Datalinks

5. Der Exodus

Die Hazaru fanden das Mysterium von Himmel, Sternen und Weltraum viel eher heraus als die anderen bekannten Völker. Doch brauchten auch sie immens lange Zeiträume um selbst den Sprung in den Weltraum zu schaffen. Dabei haben sie die Raumfahrt weniger entwickelt, als vielmehr entdeckt oder entschlüsselt. Raumschiffwracks und Relikte der großen Besatzung waren auf Saszcord immer vorhanden gewesen.
Die Entwicklung der Raumfahrt war anfangs auch mehr ein Akt der Flucht vor dem genetischen Desaster auf Saszcord als der Drang zur Eroberung.
Tatsächlich stießen die Hazaru noch vor den Menschen in den Weltraum vor. Sie waren auf die vorhandene Technologie der Eroberer angewiesen und verfügten über keinen Sprungantrieb.

Das Sternensystem Saszcord bot aber den Vorteil von zwei weiteren prinzipiell bewohnbaren Welten innerhalb des Systems. So bildete sich schon bald eine gute Basis für eine Ausbreitung und Fortschritt aus.

Doch noch waren sie für gut vierzig Zyklen auf ihr eigenes System beschränkt. Bis Forscher am Rande der Oortschen Wolke von Saszcord auf ein antikes Relikt stießen - älter als die Belagerung, sogar älter als die Aufzeichnungen ihrer Thuraz: Ein voll funktionsfähiges Raumtor. Bald nach der Entdeckung verstanden es die Echsenwesen, dass ihre alten Feinde selbst diesen Weg genutzt haben mussten, um ihre Welt zu erreichen.
Die Entdeckung des Raumtores glich einem Quantensprung in der Expansion der Hazaru.

Nun war es für sie Möglich ein zweites Sternsystem anzusteuern und auch dort fanden sich halbwegs lebensfähige Welten.
Im Zuge weiterer Forschung stießen die Hazaru auf zahlreiche weitere Tore, die Teil eines gewaltigen uralten Netzwerkes sein mussten, das schon lange vor ihrer Zeit existiert haben musste.
In der darauf folgenden Epoche der Expansion separierten sich verschiedenste Stämme und Völker der Hazaru, um ihre eigenen Wege zu gehen. Ein loser Kontakt blieb jedoch meistens bestehen,

6. Fremde Völker

Die Reisen der Hazaru führten sie in große Bereiche des Hyperion-Clusters. Und anders als die Menschen stießen sie schon bald auf bewohnte Planeten, fremde Völker und selten auch auf andere Raumfahrer.

Jedoch war keines dieser Völker ihnen technologisch weit voraus. Keine dieser Welten konnte der Ursprung der Raumtore oder auch nur der Invasionsschiffe gewesen sein.
Aufgrund ihrer eigenen schrecklichen Vergangenheit war das Verhalten der Hazaru-Stämme gegenüber planetaren Ureinwohnern meistens wohlwollend. Die Echsen kamen eigentlich niemals als Eroberer, sondern hauptsächlich als Forscher und Händler. Manche Völker hießen sie als Freunde willkommen, andere schätzten sie als Handelspartner und nur wenige wehrten sich gegen einen Kontakt.
Das war auch der Beginn der Hazaru-'Hegemonie'. Technologisch und militärisch dominierten sie die bekannten Teile des Spiralarmes, doch unterdrückten sie kleiner Völker nicht.

So konnten mehrere Alienvölker im Kielwasser der Hazaru-Ausbreitung selbst ihre Grenzen erweitern, in den Weltraum vorstoßen und eigene Kolonien gründen.
Eines der Völker, die heute noch einen großen Nutzen aus dem Kontakt mit den Hazaru ziehen sind beispielsweise die Antarianer.

7. Erstkontakt mit dem Cyronianischen Imperium

Der ersten Kontakt mit einer ebenbürtigen Spezies gelang dem Stamm der Szar Ta. Bei der Erkundung eines Systems, das heute als Taal'Arach [cyronianische Bezeichnung] in den Sterenkarten verzeichnet ist, entdeckten die Hazaru ein fremdes Raumschiff. Das war, an sich, nichts Ungewöhnliches - schon zuvor hatte man Kontakt mit anderen raumfahrenden Völern. Doch noch bevor ein direkter Kontakt mit den Fremden hergestellt werden konnte, fiel auf, dass es innerhalb dieses Systems keine großen Kolonien oder Orbitaldocks gab, die auf eine raumfahrende Zivilisation hindeuteten.
Das fremde Schiff antwortete auf keine Kommunikationsversuche und hielt sich auf Abstand. Doch das Interesse der Forscher war geweckt. So folgten sie dem fremden Raumer und sammelten an Informationen auf, was sie bekommen konnten.
Doch was sie entdeckten, war mehr als ungewöhnlich. Zwar konnten mehrere Dutzend unabhängige Vitalsignale geortet werden, allerdings verursachte das Schiff praktisch keine Energieemissionen. Weder ortete man aktive Waffensysteme noch irgendwelche Hinweise auf laufende Fusionsreaktoren. Die Szar Ta-Forscher waren ratlos.
Irgendwann konnte sich das Hazaruschiff auf wenige Kilometer an das fremde Schiff - das scheinbar nicht mehr als ein hohles Rohr aus einem ungewöhnlichen Material war - nähern.
Da passierte es. Der Kommandant des Schiffes berichtete nach seiner Rückkehr von seltsamen Visionen, Angstzuständen und Alpträumen, die die Besatzung und ihn heimgesucht hatten. Fremdartige Wesen waren ihnen im Traum erschienen. Bilder von Gewalt und Gefahr hatten sich ihrer Bemächtigt. Emotionen und physische Eindrücke hatten die Besatzung an den Rand des Wahnsinns gebracht.
Dieser ganze 'Angriff' musste fast einen Tag angedauert haben. Keiner konnte sich so recht erklären, was überhaupt geschehen war. Das fremde Schiff war schon verschwunden, als die Hazaru aus ihren Alpträumen erwachten.
Interessanterweise fand sich ein Kommuniqué in den Datenbanken, welches offenbar von der fremden Rasse gesandt worden war. Der Text war in einer halbwegs verständlichen Sprache abgefasst. Grob sagte diese aus, dass man sich von bestimmten Grenzen fernhalten sollte, da das Cyronianische Imperium keinen Kontakt mit anderen Völkern wünsche.
Bis dato ist es meist so geblieben. Es gibt keine offiziellen Kontakte zu den Cyronianern und nur selten verirrt sich ein Freihändler oder Flüchtling in den bekannten Weltraum.

8. Die Gründung der Konklave

Man wusste nicht, welche Position die Cyronianer den Hazaru gegenüber einnehmen würden. Nach Schätzungen der Beanspruchten Grenzlinien umfasste das Staatsgebiet dieses Imperiums sicher eine Vielzahl von besiedelten Sternensystemen. Eine ernst zu nehmende Macht, die durchaus zu einer Bedrohung werden konnte.
Als direkte Folge dieses Ereignisses fanden die entfremdeten Hazarustämme wieder verstärkt zueinander. Was als Serie von Pakten und Bündnissen zwischen einzelnen Stämmen begann weitete sich zunehmend aus. Zwei mächtige Stämme vereinten sich. Nahe gelegene Sippen folgten ihrem Beispiel um sich gegen diese 'Bedrohung' wehren zu können, was wieder weitere Gruppen ansteckte, es ihnen gleich zu tun.
Die mögliche Bedrohung von außen, war einem schwelenden kalten Krieg von innen gewichen.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken ersannen die Thuraz als geistige Führer ihrer Clans und Völker einen Plan, der alle Hazaru mit einschloss.
So wurde beginnend auf Saszcord ein Gremium eingerichtet, das die Beziehungen unter den einzelnen Clans und Sippen regeln sollte. Jeder Stamm sollte über eine Stimme verfügen und in Verhandlungen gehört werden.
Um keiner Welt den Vorzug zu geben wandert die Konklave in einem abgestimmten Zeitrahmen durch die Hazaru-Hegemonie, hält Rat und vermittelt bei diplomatischen Spannungen.
Jedoch ist dieser Verbund wesentlich lockerer als die Allianz der Menschen. So bestimmt mehr als bei uns die Clanpolitik das Verhalten der Konklave.

9. Antares

Antares war für die Hazaru kein all zu wichtiges System. Es liegt am Rande des Tor-Netzwerkes. Genau wie Saszcord gab es nur ein Sprungtor das von ihm wegführt. Von Interesse ist der Erzreichtum des Kuipergürtels und der Oortwolke und die vier kolonisierbaren Welten.
Das Volk der Antarianer hat die Hazaru schnell akzeptiert und lebt in einer festen Verbindung mit ihnen. Ihre Fähigkeit, Emotionen und Gedankengänge zu erkennen und zu beeinflussen ist vielen Hazaru sehr nützlich und so findet man sie häufig bei Verhandlungen oder in Gerichten.
Antares wurde knapp etwa neunzig Jahre vor dem Erstkontakt mit den Menschen kolonisiert. Es wurden kleinere Siedlungen und Stadtviertel auf der bewohnten Welt Antares III eingerichtet, sowie eine große militärische Kolonie auf Antares V.

10. Ein neues Tor öffnet sich

Das Eintreffen des menschlichen Sprungschiffes Daedalus elektrisierte die gesamte Hazaru-Hegemonie. Woher konnte ein fremdes Schiff kommen? Wie war es gereist? Schnell wurde offensichtlich, dass das neue Schiff nicht zu den geheimnisvollen Cyronianern gehörte. Ordentlich, wie man es erwarten durfte begann das Schiff zu funken und Nachrichten zu übermitteln.
Die Verständigung erwies sich als kompliziert - die Fremden waren nicht in der Lage Gedankenmuster zu lesen und Visionen zu schicken. Das entwickelte sich zu einem echten Nachteil.
Jedoch konnte schnell geklärt werden, dass die Fremden keine feindlichen Absichten hegten.
Doch als sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten, selbst Raumtore zu erschaffen, erschütterte es noch einmal die Hegemonie. Offenbar hatte man es hier mit einer technologisch weit überlegenen Zivilisation zu tun.
Die Menschen - so der Name der Fremden - waren jedoch genauso überrascht, eine andere Kultur zu entdecken. Sie stammten selbst vom äußersten Rand des benachbarten Spiralarmes und waren gezwungen gewesen, die riesige Distanz nach Antares auf sich zu nehmen um sich weiter ausbreiten zu können.
Das erste Treffen mit den Menschen verlief überaus erfolgreich. Seither wird ein regelmäßiger Kontakt gepflegt und die meisten Clans empfinden die Menschheit, die sich stetig über den Sektor ausbreitet als keine große Bedrohung. Doch hält sich auch hartnäckig das Gerücht, dass eventuell die Menschen hinter der antiken Invasionsstreitmacht stehen könnten im Raum der Hegemonie. Und einige Stämme verhalten sich deswegen - oder aus anderen Gründen - feindlich gegenüber den Fremden.



Letzte Änderung am 24.4.2015 um 07:10:10 Uhr von Eric